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Es war einmal im Jahr 1764 im Mohawk Valley, wo sich eine Gruppe von deutschen Siedlern niedergelassen hatte. Diese Palatine Germans, auch Phalz Deutschen genannt, hatten seit 70 Jahren dieses Land kultiviert und es sah aus wie Deutschland. Sie lebten im Einklang mit den Oneida-Indianern, die sie als Freunde betrachteten.
In einem kleinen Dorf in der Mitte des Tals lebte eine Familie namens Woleben. Sie hatten eine Tochter namens Gretchen, die so schön war, dass jeder in der Stadt sie bewunderte. Gretchen hatte jedoch einen seltsamen Traum, in dem ihr ein Waldgeist erschien und ihr sagte, dass sie eine wichtige Aufgabe zu erfüllen hatte.
Eines Tages ging Gretchen in den Wald, um Pilze zu sammeln, als sie ein Geräusch hörte. Es war der Waldgeist! Er sah genauso aus wie in ihrem Traum – mit einem grünen Gewand und einem langen Bart. Der Waldgeist sagte ihr, dass sie eine wichtige Mission hatte. Sie musste die verschwundene Krone des Mohawk-Königs finden, die in einem nahe gelegenen Fluss verloren gegangen war.
Gretchen war zunächst skeptisch, aber sie wusste, dass der Waldgeist kein Scherz war. Also begann sie ihre Suche. Sie wanderte durch den dichten Wald und fand schließlich den Fluss. Sie wusste nicht, wie sie suchen sollte, aber der Waldgeist hatte ihr gesagt, dass sie nach einem Stein suchen sollte, der in der Sonne funkelte.
Sie fand den Stein und darunter die Krone. Gretchen kehrte zurück ins Dorf, um die Krone zurückzugeben, aber als sie ankam, fand sie das Dorf verlassen vor. Sie hörte seltsame Geräusche und als sie näher kam, sah sie eine Horde von Wilden, die das Dorf überfallen hatten.
Gretchen war mutig und entschlossen, ihre Familie und ihr Dorf zu verteidigen. Sie nahm die Krone und stellte sich den Wilden. Sie setzte die Krone auf und plötzlich wurden die Wilden von einer Kraft abgestoßen. Gretchen hatte die Macht des Mohawk-Königs und die Krone wiederhergestellt.
Die Phalz Dueatchen und die Oneida-Indianer kehrten zurück und gemeinsam feierten sie die Rückkehr des Königs und die Tapferkeit von Gretchen. Von diesem Tag an war Gretchen eine Heldin im Mohawk Valley und der Waldgeist war nie wieder gesehen worden.
Woleben Familie lebte in einem wunderschönen roten Haus am Ufer des Mohawk River, das von üppigen Bäumen umgeben war. Das Dorf lag in der Nähe der Hügel, die den Fluss umgaben, und die sanften Hänge waren voller Grünflächen und üppiger Wälder. Die Phalz Dueatchen hatten eine Gemeinschaft aufgebaut, die sich durch harte Arbeit, Disziplin und Eintracht auszeichnete.
Die Kleidung der Phalz Dueatchen war typisch für das 18. Jahrhundert. Die Männer trugen lange Hosen, Westen und Hemden mit langen Ärmeln, die meist aus Leinen oder Wol.Die Wolebens und ihre Nachbarn, die Oneida, waren seit vielen Jahren Freunde und lernten voneinander. Die Oneida lehrten die Wolebens, wie man Mais und Bohnen anbaut und wie man Wild jagt. Die Wolebens brachten den Oneida bei, wie man Weizen und Gemüse anbaut und wie man Käse und Brot herstellt.
Eines Tages, als der Waldgeist wieder auftauchte, wandten sich die Wolebens an ihre Freunde, die Oneida, um Hilfe. Die Oneida sagten den Wolebens, dass der Waldgeist ihr Gebiet schützte und dass sie ihn nicht verärgern sollten. Aber die Wolebens hatten Angst um ihre Familie und ihr Eigentum und beschlossen, den Waldgeist zu vertreiben.
Sie versuchten, ihn mit Feuer zu vertreiben, aber der Waldgeist blieb unbeeindruckt. Sie versuchten, ihn mit Steinen zu bewerfen, aber auch das half nichts. Schließlich bat der Vater der Familie, Hans Woleben, den Waldgeist um Gnade und versprach, dass die Wolebens ihn und sein Gebiet respektieren würden.
Der Waldgeist antwortete mit einer Stimme, die wie der Wind klang, und sagte: “Ich werde euch vergeben, aber ihr müsst das Land und seine Bewohner respektieren und achten. Lernt von den Oneida und teilt euer Wissen mit ihnen. Dann werdet ihr hier in Frieden und Harmonie leben können.”
Die Wolebens und die Oneida arbeiteten zusammen und bauten ihre Gemeinschaft auf. Sie lebten in Frieden und Harmonie und tauschten ihr Wissen und ihre Kultur aus. Die Wolebens lernten, wie man Kanus baut und wie man auf dem Fluss fährt, während die Oneida lernten, wie man Brot backt und wie man Käse herstellt.
Nach vielen Jahren hatte sich das Aussehen des Mohawk Valley stark verändert. Es gab viele Häuser und Farmen, die an Deutschland erinnerten, und die Menschen trugen Kleidung, die sie aus Deutschland mitgebracht hatten. Aber trotz all dieser Veränderungen blieb der Waldgeist immer noch dort und beschützte das Land und seine Bewohner.
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